U 20-Junioren des EVL schaffen den Klassenerhalt
Nach 14 Siegen aus 16 Spielen sind die Rot-Weißen nicht mehr von einem Playoff-Platz zu verdrängen Das erste große Saisonziel ist erreicht! Der EV Landshut spielt auch in der kommenden Saison in der höchsten Spielklasse, der Top Division der Deutschen Nachwuchs Liga (DNL). Die Dreihelmenstädter sind nach zwei Heimsiegen gegen den ESC Dresden (6:0 und 3:1) nicht mehr von einem der ersten vier Plätze der Qualifikationsrunde zu verdrängen und haben damit auch ihr Playoff-Ticket sicher.
„Man muss den Spielern einfach ein großes Kompliment machen. Das war alles andere als eine einfache Saison. Zuletzt haben wir 14 von 16 Spielen gewonnen. Das ist eine tolle Bilanz“, bilanziert Trainer Ales Jirik. Gegen Dresden haben die Rot-Weißen beide Spiele klar dominiert. Am Samstag fiel das Ergebnis dann auch dementsprechend aus.
Tore: 1:0 (19:17) Kolomejtsev (Valasek/Kassay-Kezi), 2:0 (25:47) Bambula (Tabert/Wainio) (PP1), 3:0 (30:35) Tabert (Wanio/Ulrich), 4:0 (41:11) Scheibengraber (Salhi/Achim) (SH1), 5:0 (43:28) Tabert (Wainio) (PP1), 6:0 (59:27) Scheibengraber (Salhi/Ulrich), Strafminuten: Landshut: 10, Dresden: 8, Zuschauer: 133.
Im zweiten Duell, das im Rahmen des Nachwuchstages vor knapp 350 Fans stattfand, profitierten die Rot-Weißen nicht nur von einem frühen 2:0, sondern auch von ihrer neu gewonnenen Stabilität. „Im dritten Drittel wurde es dann noch mal ein bisschen hektisch, aber insgesamt haben wir den Sieg gut über die Zeit gebracht“, hielt der Coach fest.
Tore: 1:0 (09:36) Salhi (Meindl/Scheibengraber), 2:0 (13:05) Wainio (Gaus/Ulrich) (PP1), 3:0 (36:18) Tabert (Wainio/Henter), 3:1 (40:38) Buschbeck (Sedleckij-Razin), Strafminuten: Landshut: 10, Dresden: 12, Zuschauer: 348.
Mit drei Punkten ist die U 17 von ihrer Reise nach Krefeld zurückgekehrt. Beim Krefelder EV unterlag der EVL zunächst mit 2:3, zeigte sich dann aber wesentlich effizienter und entschied den zweiten Vergleich verdientermaßen mit 4:1 für sich. Für Landshut trafen Julian Lier (2), Patrik Migas, Lennard Riedel, Daniel Bakcsie und Tim Dietzinger. So gehören die Rot-Weißen weiter zur absoluten Spitzengruppe in der Meisterrunde. Hinter den Jungadlern Mannheim und dem ESC Dreden liegten die niederbayerischen Puckjäger auf Platz drei.
Die U 15 ließ im Derby beim EV Regensburg nichts anbrennen und fuhr einen klaren 5:0-Auswärtssieg ein. „Mit etwas mehr Schussglück und einer besseren Chancenverwertung hätte der Sieg auch noch deutlich höher ausfallen können“, hielt Trainer Ewald Steiger fest. In der Tabelle grüßten die EVL-Cracks jetzt von Platz drei.